Weihnachtsoratorium (Speyer, Leitung: Prof. Leo Krämer)

"Erlesene, subtile Töne gab es zudem in den beiden Altarien "Schlafe mein Liebster" und "Schließe mein Herze dies selige Wunder". Im zweitgenannten Stück kam es auch zum außerordentlich feinen Dialog der Sängerin Claudia Scheiner mit dem Violinsolo des Konzertmeisters Robert Frank." (Rheinpfalz)
Verdi: La Traviata (Theater Vorpommern)

"Claudia Scheiners vorzügliche Flora stürzt förmlich aus ihrer Lustigkeit und rennt dann wild gegen die Portalwände." (KlassikInfo.de)
Vivaldi - Stabat Mater

"Ihre große Stimme verzauberte die Zuhörer vom ersten Ton an, als sie das "Ich will dich all mein Leben lang, oh Gott, von nun an ehren" sang, die Alt-Arie aus der Bach-Kantate BWV 117. ... Im Zentrum des Programms stand das "Stabat Mater" von Antonio Vivaldi - ein bedeutendes und selten zu hörendes Werk... Für das die Seele berührende Konzert dankten die Zuhörer ihr und den Musici di Sayn mit herzlichem und langem Applaus." (Trierischer Volksfreund April 2022)
"Goethe, Briefe, Emotionen" ("Sonntags um fünf", Fruchthalle Kaiserslautern)

"Eine zauberhaft-selbstvergessene, hingebungsvolle Schwärmerei ließ Scheiner in der Arie des Siebel aus dieser Oper lebendig werden. Ihre stimmliche und darstellerische Bandbreite konnte die Mezzosopranistin in der Arie der Rosina aus Rossinis „Barbier von Sevilla“ unter Beweis stellen..."

...In diese unheilvolle Stimmung fiel der klare, geschmeidige Mezzosopran von Claudia Scheiner mit ihrem Sprechgesang ein, der sich in Form einer Briefrezitation bruchlos ins Klangbild einfügte. Auch bei den dramatischen, dunkel-grollenden Ausbrüchen des Orchesters hob sich ihre sicher geführte Stimme hervor...

...In der darauffolgenden Arie der Mignon fügte sich Scheiners Stimme weich und klangschön in das farbenreiche orchestrale Stimmungsbild ein." (Rheinpfalz März 2022)
Brahms: Alt-Rhapsody (Philharmonie Südwestfalen)

‘Perfectly cast with the soft timbre of the mezzo-soprano Claudia Scheiner. A thunderous applause not only for her performance, but also for the soft, soul-disturbing, almost eery accompaniment of murmuring male voices from three choirs.’ (Siegener Zeitung)
Bach: St. John Passion (Kantorei Saarlouis)

‘Scheiner, who builds up the “Zerfließe” aria with compelling and simple intensity to a unique scenario full of sorrow, combines, just like Smith, Gould and Acosta Martinez, an intensity of expression with coloratura agility – ideal for the demands of Bach’s arias.’ (Saarbrücker Zeitung)
Mozart: Great Mass in C Minor (opening concert at Mozartwochen Eifel)

The aria ‘Laudamus te’ was magnificent. Claudia Scheiner's mezzo-soprano sounded warm and supple. (Trierischer Volksfreund)
Mozart: Le nozze di Figaro (Saarländisches Staatstheater)

Claudia elevates Barbarina with charm and wit, coupled with her appealing voice. (Opernnetz.de)